In der schulischen trinationalen Zusammenarbeit der Teilgebiete Baden, Elsass, Nordwestschweiz und Südpfalz geht es durch Austausch und Begegnung zwischen Schulen vor allem darum, den Kindern und Jugendlichen den frühen und nachhaltigen Zugang zu fremdsprachlichen und damit interkulturellen Kenntnissen und Kompetenzen zu ermöglichen.
Auf der Basis des Erlernens der Sprache der Nachbarn bieten die Regierungspräsidien Freiburg (federführend) und Karlsruhe deutsch-französische Projekte und Programme an, die bei Lehrkräfte- und Schülerbegegnungen künstliche Hemmschwellen und Grenzen weiter abbauen, ja beständig überwinden helfen, um unsere Jugend auf das gemeinsame Leben, Lernen und Arbeiten in dieser von sprachlichen, geografischen und historischen Gemeinsamkeiten geprägten Modellregion im zusammenwachsenden Europa vorzubereiten.
Von der Grundschule über alle Schularten der Sekundarstufe I und II bis zur beruflichen Ausbildung hinweg suchen und nutzen wir in den Schulverwaltungen entlang des Oberrheins gemeinsam Möglichkeiten, die Demokratie- und Antirassismus-Erziehung der Schulen zu unterstützen und damit europäische Werte, wie Toleranz, Pluralismus und Freiheit zu festigen.
Wir setzen uns für nachhaltige Völkerverständigung in unserer europäischen Modellregion ein. Insbesondere durch
Projekte - mit Fortbildungen (ZSL) und Schülerbegegnungen - und Lehreraustauschprogramme sowie dafür beantragbare
Fördermittel unterstützen wir Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel der trinationalen,
bereichernden Vernetzung und Ausweitung der Mobilitäten und des Bildungsangebots am Oberrhein.
Auf den Seiten des Regierungspräsidiums Freiburg (GüZ) finden Sie dazu:
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Ansprechpartner
Referentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Regierungspräsidium Freiburg